Bücher beinhalten das gesamte Wissen der Menschheit. Das gilt zwar auch für das Internet, doch dort gibt es viel Werbung, Infos, die man gar nicht haben will und vor allem Ablenkungen. Bücher hingegen laden zum Verweilen auf dem Sofa, im Sessel oder im Bett ein. Jede Seite duftet nach Druckerschwärze und Papier und die Wörter wirken persönlicher, als es am Bildschirm je der Fall sein könnte. Was Buchliebhaber deswegen unbedingt brauchen, ist die passende Dekoration für ihre vier Wände, damit jedes Buch zu einem besonderen Erlebnis wird.
Buchstaben als durchgängige Dekorationsidee
Wer Bücher liebt, der mag auch Buchstaben. Diese eignen sich in vielerlei Hinsicht als Dekorationsobjekte. Buchstützen in Form von Buchstaben, Zitate und Sprüche an den Wänden und Bilder, die Buchstaben auf eine kreative Art darstellen, müssen nicht nur die Bibliothek schmücken. Aus Buchstaben lässt sich viel mehr herausholen als bloß Wörter und Sätze. Und auch Bücher sind eine hervorragende Dekoration. Das Bücherregal muss keineswegs eine ungeordnete Ansammlung von Buchrücken zeigen. Wie wäre es mit einer farblichen Sortierung in Regenbogenfarben? Sofern es sich mehr um eine Sammlung als um ein Bücherregal zum Nachschlagen handelt, werden die Bücher ohnehin kein zweites Mal gelesen oder häufig aus dem Regal geholt. Die Sortierung muss darum nicht derselben Logik entsprechen wie der einer Bibliothek. Und längst nicht alle Bücher müssen senkrecht im Regal stehen. Bücherstapel, die gleichzeitig als Abgrenzung oder Buchstütze fungieren, lockern das sonst so streng wirkende Bücherregal auf.
Leseratten brauchen eine gute Beleuchtung
Wer gerne liest, hat meist einen bevorzugten Platz, um dies zu tun. Dieser muss unbedingt mit einer guten Beleuchtung ausgestattet sein. Stehleuchten sind hierfür besonders gut geeignet und sollten immer über eine flexible Leseleuchte verfügen. So kann man das Licht gezielt auf die Buchseiten richten und wird nicht geblendet oder von der hellen Umgebung abgelenkt. Dennoch ist eine gute Beleuchtung des gesamten Raumes wichtig, um für ein angenehmes Ambiente zu sorgen. Besonders bei Romanen, Thrillern und anderen emotionsgeladenen Geschichten kann die Beleuchtung die Stimmung des Buches widerspiegeln. Farbwechselnde LEDs oder zusätzliche Steh- und Tischlampen in verschiedenen Ecken begleiten den Leser auf seiner Reise.
Der Leseplatz muss gemütlich sein
Wo der beste Leseplatz ist, hängt von den eigenen Vorlieben ab. Oftmals ist es ein Sessel, ein Platz am Fenster oder das eigene Bett. Außer einer guten Beleuchtung ist vor allem Gemütlichkeit wichtig. Rückenschmerzen lenken von der Geschichte ab und etliche Kinder lesen nur deswegen nicht gerne, weil sie dazu gezwungen werden, sich am Tisch über das Buch zu beugen. Ein bequemer Sessel mit einer Fußauflage und einer Decke, die jederzeit griffbereit ist, eignet sich für einen gemütlichen Leseplatz deutlich besser und wirkt vor einem Bücherregal noch dazu ausgesprochen einladend.