Vielen fällt es nach einem langen Arbeitstag schwer abzuschalten. Die Gedanken kreisen um den Job, eventuell werden E-Mails noch mal gecheckt oder einem Kollegen geschrieben. Doch Abschalten lässt sich erlernen, auch wenn es anfangs sehr schwerfallen kann. Mit den richtigen Tipps lässt sich nach der Arbeit abschalten und der Feierabend in vollen Zügen genießen.
Ein Spaziergang an der frischen Luft macht den Kopf frei
Um von der Arbeit abzuschalten, kann ein Spaziergang nach der Arbeit einen großen Unterschied machen. Die Bewegung an der frischen Luft ist nicht nur gesund, das Gehen in der stressfreien Natur bringt den Körper schnell herunter. Es hebt die Laune und fördert die Konzentration. Die Umgebung bringt den Geist auf andere Gedanken, entspannt und beeinflusst die Psyche positiv. Beim Spazierengehen können Atemübungen dabei unterstützen, Stress abzubauen und sich von den Ereignissen des Tages abzulenken.
Sport powert nicht nur körperlich aus
Nach einem produktiven Tag ist es ebenso gut, sich danach im Fitnessstudio auszutoben oder Rad zu fahren. Das schafft Distanz von der Arbeit und der Kopf kommt auf neue Gedanken. Es hilft jeglichen Arbeitsstress abzubauen, sodass man danach völlig entspannt nach Hause gehen und den Abend genießen kann. Es muss allerdings nicht immer ein energiereiches Workout sein. Wenn man sich zu fertig fühlt, sich im Fitnessstudio zu verausgaben, hilft auch langsames Joggen dabei, sich zu entspannen. Entspannungsübungen und ein positives Mindset unterstützen zusätzlich.
Ein gutes Buch bringt den Kopf auf andere Gedanken
Ein gutes Buch lenkt den Kopf ab und man denkt dadurch automatisch nicht mehr über die Arbeit nach. Wichtig ist nur, dass das Buch nichts mit der Arbeit zu tun hat. Das regelmäßige Lesen steigert die Kreativität und Vorstellungskraft. Außerdem ist das Lesen eine bewährte Methode, um zu entspannen, den Tag hinter sich zu lassen und sich auf einen guten Schlaf vorzubereiten.
Tagebuch schreiben hilft, negative Gedanken loszulassen
Der Erfolgsdruck im Job kann ziemlich fertig machen. Doch es ist alles andere als gesund, ständig unter Druck zu stehen. Dabei spielt nicht selten die Angst, etwas zu vergessen, eine große Rolle. Hierbei ist es hilfreich, sich die Gedanken aufzuschreiben. Dann ist die Sorge etwas zu vergessen weg. Ebenso kann es guttun, sich den psychischen Ballast, den man von der Arbeit mit nach Hause bringt, in einem Tagebuch runterzuschreiben. Anschließend hat man das Gefühl, dass alles niedergeschrieben wurde und kann dadurch loslassen.
Bei einem angenehm warmen Bad lässt es sich entspannen
Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Weg, als nach einem Arbeitstag in der Badewanne zu entspannen. Hierbei ist es wichtig, dass auch die Raumtemperatur im Badezimmer angenehm warm ist und zur Entspannung einlädt. Ein elektrischer Badheizkörper kann dazu eingerichtet werden. Und dann steht einem heißen Bad mit den Lieblingsbadezusätzen und einem Glas guten Wein nichts mehr im Wege.
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