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Was darf beim Junggesellenabschied nicht fehlen?

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Wer ausgewählt wurde, einen Junggesellenabschied zu organisieren, hat kein leichtes Unterfangen vor sich. Darum gibt dieser, Ratgeber Tipps, was bei der Organisation eines Junggesellenabschieds zu beachten ist und was nicht fehlen darf.

Wer den Junggesellenabschied zu organisieren hat, sollte unauffällig bei Braut oder Bräutigam vorfühlen, um sicher gehen zu können, dass sich der zu Überraschenden auch wirklich freuen wird und welche Dinge überhaupt nicht gehen und auch nicht gewünscht werden. Notwendig bei der Planung ist es, die 6 „W“s im Blick zu behalten:
– Wer? Wer soll alles zum Junggesellenabschied kommen? Nur der engste Kreis oder noch andere mit einbeziehen?
– Wann? Ein gemeinsamer Termin muss gefunden werden an dem auch alle Zeit haben
– Wo? Der Ort muss festgelegt werden, wo die Braut oder der Bräutigam überrascht werden soll
– Was? Die Programmpunkte müssen festgelegt werden. Alles, was benötigt wird, muss eingekauft werden
– Wie? Die Anreise und Abreise muss organisiert sein – besonders die der Braut oder des Bräutigams
– Wie viel? Das Budget muss geklärt und festgelegt werden.

Was darf auf einem Junggesellenabschied nicht fehlen?

BalvenieFolgendes als Ideen und Anregungen
Für das Team „Braut“:
– Braut-Tattoos, Blumenkranz, Schärpe oder Krone, damit sofort erkennbar ist, wer aus der Gruppe die Braut ist
– noch mehr Accessoires wie Team-Braut-Ausweise oder Kater-Kits
– Kleine Überraschungen als Erinnerung. Insbesondere personalisierte Armketten.

Für das Team „Bräutigam“:

– Caps, Sonnenbrillen, Buttons oder Shirts mit Junggesellenabschied-Motiven
– Crew-Member Ausweis oder Stoffarmbänder im Junggesellenabschied-Design
Balvenie Whisky als Geschenk für den Bräutigam.

Fotos, Fotos und noch mehr Fotos

Die Höhepunkte des Tages sollten festgehalten werden. Dabei ist es überhaupt nicht wichtig, dass dies ein professioneller Fotograf tut. Die meisten lustigen Bilder entstehen mit einer angemieteten Fotobox, oder mit Einwegkameras. Alternativ kann auch in einem Fotoautomaten vorbeigeschaut werden, diese stehen größtenteils in der Nähe eines Bahnhofs oder eines Rathauses.

Die Schnitzeljagd

Das ist und bleibt ein Klassiker bei einem Junggesellenabschied.
Eine Schnitzeljagd mit lustigen Aufgaben und Rätseln quer durch die Stadt, den Wald oder wo auch immer die Braut oder der Bräutigam sich gerne aufhalten. In einem Bollerwagen lassen sich ganz einfach eine kleine Anlage für Musik, Schnäpse, Sekt, Bier und Co. transportieren. Ziel der Schnitzeljagd ist es herauszufinden, wo der Zielort der Braut oder des Bräutigams für den Abend ist.

Einen Freizeitpark besuchen

Die Braut oder der Bräutigam liebt Action? Dann nichts wie ab in den nächsten Freizeitpark. Denn dann sind Karussells, Achterbahnen usw. für den Junggesellenabschied ideal. Sehr viele Parks bieten sogar ganz spezielle Angebote für Junggesellenabschiede an. Dort lässt sich dann direkt auch einen spannenden Abend mit unter anderem phänomenalen Shows verbringen.

Absolute No-Go sollten Sex, Drugs and Rock ’n‘ Roll sein. So etwas ist nur in Filmen wie „Hangover“ lustig. Im wahren Leben will weder Braut noch Bräutigam betrogen werden.

Bildnachweis: Mediteraneo/Adobe Stock