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Herz-Kreislauf-Erkrankungen: So mindern Sie das Risiko

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen in Deutschland zu den führenden Todesursachen. 40 Prozent der Sterbefälle sind auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen. Als Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden sämtliche Krankheiten des Herzens oder der Blutgefäße bezeichnet. Zu den Klassikern unter den Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen der Bluthochdruck, der Herzinfarkt und die Herzmuskelentzündung. Dabei sind einige Risikofaktoren bekannt, die das Risiko erhöhen.

Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Durch die nachfolgenden Risikofaktoren wird die Pumpleistung des Herzens verringert. Dazu zählt beispielsweise das Rauchen. Wer häufig und viel raucht, schadet den Blutgefäßen nachhaltig. Auch körperliche Inaktivität erhöht das Risiko. Dasselbe gilt für eine ungesunde Ernährung und Übergewicht. Das Risiko einer Erkrankung ist darüber hinaus aber auch vererbbar. Zudem erkranken Männer in der Regel häufiger als Frauen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Woran erkennt man Probleme am Herzen?

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind auch deshalb so gefährlich, weil sie meistens nur spät und unzureichend erkannt werden. Die Beschwerden werden zwar häufig wahrgenommen, aber nicht als bedrohlich eingestuft. Ein erstes Anzeichen für Herzprobleme kann Erschöpfung sein. Außerdem sind Wassereinlagerungen an Knöcheln und Unterschenkeln ein Hinweis auf Herzprobleme. Atemnot, Herzrasen und ein Engegefühl in der Brust sind ebenfalls charakteristisch für Herzkrankheiten. Häufig sind die Schmerzen in der Brust auch so vehement, dass sie in Arme, Hals und Oberbrauch übergehen.

Einer Herz-Kreislauf-Erkrankung vorbeugen

Mit einer ausgewogenen Ernährung, einem gesunden Lebensstil und regelmäßiger Bewegung lassen sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermeiden. Bluthochdruck beispielsweise resultiert meistens aus einem erhöhten Körpergewicht. Außerdem erleiden Raucher viermal häufiger einen Herzinfarkt als Nichtraucher. Zigaretten verengen die Blutgefäße und erhöhen die Gefahr einer Herz-Kreislauf-Erkrankung deutlich.

Curcuma Kapseln

Das Risiko mithilfe einer Pflanze reduzieren

Curcuma gehört zu der Gattung der Ingwergewächse und ist auch als gelber Ingwer bekannt. Im asiatischen Raum wird Curcuma schon seit Jahrtausenden als Heilpflanze eingesetzt. Curcuma weist nämlich eine antioxidative, entzündungshemmende und Herz-Kreislaufstärkende Wirkung auf. Das darin enthaltende Curcumin stärkt die Funktionsfähigkeit des Endothels am Herzen. Bei Endothel handelt sich um eine Gefäßbeschichtung, die den Austausch zwischen den Gefäßen und dem Blut reguliert. In der Praxis haben sich vor allem die Curcuma Kapseln von EifelSan bewährt. Die Kapseln haben den Vorteil, dass eine hoch konzentrierte Menge an Curcuma eingenommen werden kann, das der Körper über die Zeit gleichmäßig abbaut. Die Kapselhüllen sind in der Regel pflanzlich, sodass sie auch für Vegetarier geeignet sind.

Fazit

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind auf der Welt zahlreich verbreitet. Während ein gesunder Lebensstil das Risiko mindern kann, spielt auch das Erbgut eine zentrale Rolle. Darüber hinaus kann das Risiko durch Nahrungsergänzungsmittel reduziert werden, indem die Heilpflanze Curcuma in Form von Kapseln eingenommen wird. Die entzündungshemmende Wirkung reduziert die Gefahr, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erkranken.

 

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